Von
1932
an entstehen eine Reihe
von Holzschnitten, Zyklen mit Titeln wie
“Grenzvolk” (1932), “Hartes
Volk”
(1933), die sich mit dem Arbeitsalltag der Bevölkerung
beschäftigen. Dabei
eignet sich die Technik des Holzschnittes durch die erzwungene
Vereinfachung
gegenüber einer Zeichnung oder Radierung zu einer
expressionistischen Aussage,
die den Realismus der anderen Arbeiten übersteigt.
Ehepaar
Abendessen
Armut
1932
Holzschnitt 19x23
Holzschnitt 21x17
Holzschnitt 8x12
Schulweg
im Schneetreiben
Säer
Arbeit
Holzschnitt
11x12
1932
Holzschnitt 19x23
1933 Holzschnitt 16x20
Holzarbeiter
Holzabfuhr
Holzabfuhr
1932 Holzschnitt 20x24
Holzschnitt 20x16
1932 Holzschnitt 20x24
Umschlagmappe
für „Grenzvolk“
Holzarbeit
Holzfällen
Sperl 1932 20x24
Sperl 1932 19x23
Rodung
Holzhauer
Arbeit
16x21
17x13
Sperl
1933 16x20
Holzfäller
Heimgehen
Heimgehen
Sperl 1936
29x23
Sperl 1932
22x19
Sperl 1932 22x19
Feldarbeit
Holzarbeit
Holztragen
30x26
Eine
warnende Serie von
Radierungen aus dem Jahr 1935 trägt den Titel
„Totentanz“.