Langfristig
jedoch brachte die
Portraitmalerei eine stetige Einnahmequelle. Schon seine
frühen
Bleistiftportraits waren eindrucksvoll:
Ebenso ein frühes Ölportrait
seiner Mutter:
1956
entstand das “Mädchen aus
Wien”
Die Galerie Fassnacht in München bot
Lothar Sperl an, Fotos von Kunden zu sammeln, die dem Künstler
dann als Vorlage
für Ölportraits dienten. Diese Art von Portraits
waren beliebt und wurden gern
in Auftrag gegeben. Das folgende Bild wurde 1964 als erster Versuch in
der
neuen Methode gemalt: